Ein altbekanntes Phänomen: Egal, was man tut, was man im Schweiße seines Angesichts erschafft, was man im Laufe eines langen Lebens auf die Beine stellt, wozu man sich entwickelt hat, was man verändert oder korrigiert, was man geglättet und finalisiert hat, was man hat entstehen und sich entwickeln sehen – nichts davon hält lange. Ganz im Gegenteil, all das Zeug ist schneller wieder weg, als man gucken kann…